
Abgeordnetenhaus von Berlin – Preußischer Landtag
Das Abgeordnetenhaus Berlin im ehemaligen Preußischen Landtag – Organisation deutscher Demokratie – Volksgerichtshof der Nazis – Landesparlament
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Weiter entdeckenDer Alexanderplatz, der von den Einwohnern Berlins im umgangssprachlichen Gebrauch nur Alex genannt wird, gehört zu den belebtesten Plätzen Europas. Dort befindet sich seit 1969 die Weltzeituhr, die ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen und Touristen ist.
Weiter entdeckenDie Altstadt Köpenick befindet sich im südöstlichen Teil der deutschen Hauptstadt und gehört zum Bezirk Treptow-Köpenick. Sie liegt an der Spree in einer wunderschönen Umgebung voller Wälder und Seen und ist einer der ältesten Orte in Berlin.
Weiter entdeckenWer an Spandau, den Berliner Bezirk ganz im Osten, denkt, dem fällt vielleicht als Erstes die Festung, die berühmte Zitadelle, ein. Doch die Altstadt Spandau hat darüber hinaus viel Geschichte und auch ein paar Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Weiter entdeckenDer Name Avus ist eine Abkürzung für Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße. Die Strecke umfasst rund neun Kilometer und verläuft zwischen dem Nikolassee im Südwesten Berlins und dem Berliner Fernsehturm nordöstlich davon. Sie führt also mitten durch den Grunewald.
Weiter entdeckenSüdlich der Spree, zwischen Friedrichstraße und Fluss und etwa auf halber Strecke zwischen Reichstagsgebäude und Pergamonmuseum, steht der Bahnhof Friedrichstraße mit dem berühmten Tränenpalast. Besucher befinden sich hier auf dem historischen Gebiet Berlin-Mitte, das einst komplett auf DDR-Boden lag.
Weiter entdeckenDie Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin, kurz Berliner Dom genannt, ist eine der bedeutendsten evangelischen Kirchen und dynastischen Grabstätten Europas. Sie liegt im Zentrum der Berlins, direkt am Lustgarten auf der Museumsinsel und gehört zu den wichtigesten Sehenwürdigkeiten der Hauptstadt.
Weiter entdeckenDas Berliner Schloss war vom 19. Jahrhundert bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg das dominierende Bauwerk in der Bundeshauptstadt. Seit März 2013 befand es sich im Wiederaufbau.
Weiter entdeckenGlaube nicht, du tauchst in den Berliner Unterwelten hinab in dunkle Machenschaften und die kriminelle Szene. Es geht um Bunker, Tunnels und um ein verwirrend verzweigtes, unglaublich langes Gewirr von Gängen, das sich unbemerkt unter der Bundeshauptstadt verbirgt.
Weiter entdeckenWarum der Bierpinsel seinen Namen trägt, erschließt sich nicht gleich jedem Besucher. Die Form eines Pinsels ist bei dem 47 Meter hohen Turm, der das Wahrzeichen von Steglitz ist, schnell erkannt. Aufgrund der geplanten gastronomischen Nutzung und der Freibier-Ausgabe zur Eröffnung verfestigte sich schnell der Name Bierpinsel, der auch heute noch an einem Schild am Turm zu lesen ist.
Weiter entdeckenEine Palmenatmosphäre, riesige Seerosen, ein italienischer Garten und als eines der zahllosen Highlights ein Riesenbambus: Der Botanische Garten in Berlin ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert, man sollte allerdings etwas Zeit mitbringen, um möglichst viel zu genießen.
Weiter entdeckenBrandenburger Tor – Ein Ort mit vielen SymbolenDas Brandenburger Tor ist das Wahrzeichen Berlins! Wer die Stadt besucht, kommt an einer Durchquerung des berühmten Triumphtores kaum vorbei.
Weiter entdeckenDas Bundeskanzleramt – das größte Regierungshauptquartier der Welt. Mit Blick auf die Spree steht in der Nähe des Spreebogens, das Gebäudeensemble, zu dem auch das Bundeskanzleramt gehört. Hier hat die Bundeskanzlerin ihr Büro.
Weiter entdeckenDas Carillon Berlin befindet sich im Berliner Bezirk Tiergarten, südöstlich des Hauses der Kulturen. Es hat eine Höhe von atemberaubenden 42 Metern und ist damit das größte Glockenspiel seiner Art in Europa und das viertgrößte weltweit.
Weiter entdeckenDer Checkpoint Charlie diente ausschließlich alliiertem Militärpersonal, Diplomaten und den Angehörigen der Sowjetischen Militärmission (SMM) als Grenzübergang von Ost- nach Westberlin. Dass dort Gefangene und Agenten ausgetauscht wurden ist bekannt. Weniger geläufig ist, dass es am Checkpoint Charlie 1961 beinahe zu einem erneuten Weltkrieg gekommen wäre.
Weiter entdeckenWer nach Überresten der Berliner Mauer sucht, sollte sich Zeit nehmen und die East Side Gallery ansehen. Auf der Fläche von 1,3 Kilometer haben sich verschiedene Künstler verewigt und dazu beigetragen, dass dieses Stück Berliner Geschichte zur längsten Open-Air-Galerie weltweit geworden ist.
Weiter entdeckenDer Berliner Fernsehturm gehört zu den wichtigsten Wahrzeichen der Stadt. Er ist 368 Meter hoch und damit das höchste Bauwerk in der Bundesrepublik. Jedes Jahr kommen mehr als zehn Millionen Besucher hierher.
Weiter entdeckenAn keinem anderen Ort in Berlin kommt soviel Geschichte zusammen, wie auf dem ehemaligem Flughafen Berlin-Tempelhof. Dabei liegt dieser im Innenstadtbereich Berlins, im Bezirk Tempelhof, am Columbiadamm. Wer mit der U-Bahn fährt, steigt am U-Bahnhof „Platz der Luftbrücke“ aus, aber auch vom S-Bahnhof Tempelhof ist es bis hier nicht weit.
Weiter entdeckenNeben dem Fernsehturm am Alexanderplatz ist der Funkturm im Berliner Ortsteil Westend, das zweite hochbebaute Wahrzeichen der Stadt. Dabei ist er deutlich älter als sein Bruder im Osten. 1926 wurde er auf dem zwei Jahre vorher eröffneten Messegelände errichtet.
Weiter entdeckenEin Garten gilt als der Ort der Schönheit, des Friedens und Glücks – und das über alle Kulturen der Erde hinweg. In den „Gärten der Welt“ in Marzahn-Hellersdorf kann man eindrucksvoll die verschiedensten Gartenstile rund um den Globus bestaunen.
Weiter entdeckenDer Gasometer war einst Teil der Schöneberger Gasanstalt. Nach der ursprünglichen Nutzung wurde die denkmalgeschätzte Konstruktion wahlweise als Werbefläche, Fernsehstudio oder als Event-Location genutzt.
Weiter entdeckenDie Ruine des im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörten Baus ist eines der wichtigsten Wahrzeichen von Berlin. Sie steht an prominenter Stelle auf dem Breitscheidplatz in der Nähe des Kurfürstendamms und ist heute ein weltweit bekanntes Mahnmal für den Frieden.
Weiter entdeckenHier befand sich das sowjetische Gefängnis, welches 1951 der DDR-Geheimpolizei übergeben wurde. Bis zur Wiedervereinigung Deutschlands, 1990, wurde es als solches genutzt. Seit 1992 steht es als Mahnmal unter Denkmalschutz, seit 1994 befindet sich hier die Gedenkstätte.
Weiter entdeckenDie Gedenkstätte Berliner Mauer – ein dunkles Kapitel Deutscher Geschichte im Rampenlicht
Von den insgesamt 1.067 Toten an der innerdeutschen Grenze kamen 140 direkt an der Berliner Mauer ums Leben.
Mit bis zu 180.000 hauptamtlichen Mitarbeitern betrieb das Ministerium für Staatssicherheit der DDR das nach dem KGB weltgrößte Spionagenetz – spezialisiert darauf, die eigene Bevölkerung zu bespitzeln. Kurz Stasi genannt, war das Ministerium für Staatssicherheit das wirkungsvollste Instrument zur Machterhaltung der SED in der ehemaligen DDR.
Weiter entdeckenDer Gendarmenmarkt befindet sich in der historischen Mitte der deutschen Hauptstadt Berlin und wird oftmals als schönster Platz der Metropole bezeichnet. Das Schauspielhaus ist das zentrale Gebäude auf dem Platz.
Weiter entdeckenBedrückend, beklemmend und zugleich entspannend sowie inspirierend – das Zellengefängnis Moabit – eine Gratwanderung zwischen Menschenwürde und Freizeitspaß.
Weiter entdeckenNoch heute verläuft die Glienicker Brücke zwischen Brandenburg und Berlin. Je zur Hälfte liegt sie im neuen oder alten Bundesland, was durch die unterschiedlichen Grüntöne betont wird. Auf der Brücke selbst, die zuletzt 1906 erneuert wurde, führt die Bundesstraße 1 entlang, darunter fließt die Havel.
Weiter entdeckenAls Museum für Kunstgewerbe 1877 im Berliner Stadtteil Kreuzberg errichtet, besticht der Griopiusbau mit seiner Architektur im Stil der italienischen Renaissance und mit Ausstellungen von Weltruf.
Weiter entdeckenVier Jahrzehnte sind vergangen, seit Christiane F. wenig Schmeichelhaftes über die Gropiusstadt im Bezirk Neukölln zu berichten hatte. Heute leben vorzugsweise Rentner und junge Familien in der Hochhaussiedlung. Diese wurde Anfang der 1960er Jahre als Sozialunterkunft von Walter Gropius errichtet, dem Begründer des Bauhauses.
Weiter entdeckenFür den 1888 verstorbenen Kaiser Wilhelm I. wurde zu dessen 100. Geburtstag 1897 ein Ehrenmal auf dem Karlsberg im Grunewald errichtet – der Grunewaldturm. Heute ist der historische Kaiser-Wilhelm-Turm ein beliebter Treffpunkt und ideal für einen erholsamen Tag im Grünen.
Weiter entdeckenAb 1750 entstand im Scheunenviertel im heutigen Berliner Stadtteil Mitte zuerst ein Platz, der als Hackescher Markt bekannt wurde. An diesem wurde über ein Jahrhundert später ein für damalige Zeiten ungewöhnlich modernes Baukonzept aus Wohnraum mit integrierten Betriebsflächen in Kombination mit Vergnügungsbereichen und Kultur geschaffen – die 1906 eröffneten Hackeschen Höfe.
Weiter entdeckenDamals, zu Kaisers Zeiten Anno 1906, noch eine kleine, selbstständige und nahezu unbekannte Gemeinde, wurde das beschauliche Städtchen quasi über Nacht berühmt, das sich seinerzeit noch Cöpenick schrieb.
Weiter entdeckenDie Berliner nennen das Gebäude, welches zuerst 1957 eröffnet wurde, in Anlehnung an seine Außenfassade, auch spielerisch „schwangere Auster“. Erbaut von der amerikanischen Besetzungsmacht als Beitrag zur Internationalen Bauausstellung Interbau, sollte der opulente Bau die Freiheit des Gedankenaustauschs verkörpern.
Weiter entdeckenWer sich für die deutsche Geschichte interessiert, wird in Berlin fündig. Hier gibt es viele Schwerpunkte der Geschichte zu besichtigen, für die Du Zeit mitbringen solltest. Dabei sind die Schwerpunkte über die Stadt verteilt und bieten ganz nebenbei die Möglichkeit für eine Sightseeingtour durch die Hauptstadt.
Weiter entdeckenDas Ursprungshaus, vom heutigen Standort leicht verschoben, wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts auf Betreiben des Lehrervereins gebaut.
Weiter entdeckenDas Mahnmal besteht aus 2711 quaderförmigen Beton-Stelen. Sie bilden auf einer Gesamtfläche von 19.000 Quadratmetern ein wellenförmiges Feld.
Weiter entdeckenDas ICC Berlin ist eines der auffallendsten Gebäude der Stadt und konnte seinerzeit mit vielen Superlativen punkten. Es wurde überdurchschnittlich oft gebucht und mehrfach ausgezeichnet.
Weiter entdeckenDie Karl-Marx-Allee gilt heute als eines der deutlichsten architektonischen Zeugnisse des sozialistischen Klassizismus in Berlin. Im 18. Jahrhundert als Große Frankfurter Straße angelegt, ist von der ursprünglichen Bebauung nicht viel übrig.
Weiter entdeckenDas Kaufhaus des Westens, kurz KaDeWe, ist nicht nur eins von vielen Berliner Warenhäusern. Es ist ein Ort mit einer langen Geschichte. Eröffnet wurde es im März 1907 von Adolf Jandorf nach dem Vorbild von amerikanischen Warenhäusern.
Weiter entdeckenDie Anfänge der heutigen Kulturbrauerei Berlin, wie sie sich am Prenzlauer Berg präsentiert, liegen in der Neuen Jacobstraße 26, also ein gutes Stück weiter südlich. Das große Ensemble von rund 25.000 Quadratmetern genießt heute als geschütztes Industriedenkmal und Veranstaltungsort viel Aufmerksamkeit bei Jung und Alt.
Weiter entdeckenVom Jagdschloss im Grunewald zum Berliner Stadtschloss wurde 1542 ein bescheidener Weg angelegt, den der Kurfürst Joachim II. für seine Ausritte nutze. Bismarck ließ die Route zum heutigen Boulevard ausbauen.
Weiter entdeckenTrotz des hochaufragenden Fernsehturms und etlicher Wolkenkratzer gleich nebenan, ist die gotische St. Marienkirche kaum zu übersehen. Sie ist ein Schmuckstück und eine aparte Hinterlassenschaft des Mittelalters, direkt am Alex, dem berühmten Alexanderplatz.
Weiter entdeckenDer Mauerpark, ein Zeitzeuge des ehemals geteilten Deutschlands, hat sich mittlerweile zum Szene-Treffpunkt für Hipster und Touristen entwickelt.
Weiter entdeckenIn der Spree, im Stadtteil Treptow gelegen, in der Nähe zu Friedrichshain und Kreuzberg, steht dieses außergewöhnliche Bauwerk im Wasser. Es handelt sich dabei um die Skulptur des Molecule Man, welche drei Personen zeigt.
Weiter entdeckenDie Bockwindmühle Mahrzahn liegt weit im Osten Berlins in dem gleichnamigen Stadtviertel. Sie ist der Nachbau einer alten Bockwindmühle und bereits die vierte Mühle in Mahrzahn.
Weiter entdeckenDie Museumsinsel ist die offizielle Bezeichnung der Berliner Museumslandschaft, welche insgesamt fünf Museen beinhaltet. Bei Touristen ist sie nicht nur wegen der Sammlungen, sondern auch wegen ihrer außergewöhnlichen Architektur sehr beliebt.
Weiter entdeckenDer Neptunbrunnen gehört zu den schönsten und einzigartigsten Schmuckbrunnen, die die Berliner Innenstadt zu bieten hat. 1888 wurde er als Geschenk des Berliner Magistrats an Wilhelm II gebaut und 1891 vollendet.
Weiter entdeckenWer sich für Geschichte interessiert, sollte sich Zeit nehmen, die Geschichte der Oranienburger Straße zu erfahren. Hier im einst jüdisch geprägten Viertel von Berlin, in Mitte und zu gleich in der Spandauer Vorstadt, steht die Neue Synagoge. Diese wurde von den Architekten Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler entworfen und wurde 1866 eröffnet.
Weiter entdeckenEine Gedenkstätte im Zentrum Berlins
Du hast schon mit Sicherheit von der Neuen Wache gehört. Das ist eine Gedenkstätte in der deutschen Hauptstadt. In architektonischer Hinsicht wird sie dem Klassizismus zugeordnet.
Man schätzt, dass die Nikolaikirche Berlin zwischen 1230 und 1250 entstanden ist. Sie ist die älteste intakte Kirche der heutigen Hauptstadt und zeigt damit bis dato an, wo sich das damalige Zentrum des Ortes befand: im Nikolaiviertel. Inzwischen steht das Gotteshaus, das nach dem heiligen Nikolaus von Myra benannt wurde, unter Denkmalschutz.
Weiter entdeckenDas Nikolaiviertel ist ein denkmalgeschützter Stadtbezirk im Berliner Ortsteil Mitte. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg kam es in den 1980er-Jahren im Auftrag des Architekten Günter Stahn zum Wiederaufbau.
Weiter entdeckenSie ist gut 150 Meter lang und wahrscheinlich die spirituellste Brücke Berlins. Die Oberbaumbrücke verbindet Friedrichshain mit Kreuzberg, wird von Fahrzeugen, der U-Bahn sowie Fußgängern genutzt und ist seit ihrer Erbauung 1894 eine Besonderheit unter Berlins zahlreichen Spreebrücken.
Weiter entdeckenAb 1909 galoppierten hier Vollblüter auf der Pferderennbahn Grunewald. 1913 wurde der Grundstein für das Deutsche Stadion gelegt, das für die weltkriegsbedingt abgesagten Olympischen Spiele 1916 errichtet wurde. Es wurde später gesprengt, weil das Nazi-Regime das Berliner Olympiastadtion mit mächtigem Glockenturm als Prestigebau errichten ließ.
Weiter entdeckenVor dem Mauerfall unbeachtet und ein unattraktives Stück Brache, hat der Potsdamer Platz sein Gesicht deutlich gewandelt. Über ihn verlief einst die Mauer, die am 09. November 1989 durchbrochen wurde, um einen zusätzlichen Übergang von Ost- nach Westberlin zu schaffen. Nachdem das menschenunwürdige Bollwerk ganz entfernt war, begann für den Potsdamer Platz eine neue Zeitrechnung. Gegenwärtig ist er ein Magnet für Berliner und Gäste.
Weiter entdeckenEin Bild wie aus einem Märchen: Ein idyllisches Sommerschloss auf einer Insel mit schattigen Wiesen, auf denen Pfauen ihr Rad schlagen – die malerische Pfaueninsel im Wannsee ist eines der schönsten Ausflugsziele in Berlin. Ruhig eingebettet in Wald und Wasser, bietet das UNESCO Naturerbe einen Ort zum Entspannen.
Weiter entdeckenDas Postfuhramt Berlin liegt nördlich von der Museumsinsel und damit im Stadtteil Berlin-Mitte. Der imposante Bau besticht durch seine Klinker-Architektur und die schöne Farbgebung in Ocker.
Weiter entdeckenDirekt an der Spree in Berlin-Mitte, liegt das Regierungsviertel der Hauptstadt, auch bekannt als das politische Zentrum Berlins. Hier wo so viel Berliner Geschichte geschrieben wurde, trifft das neue und alte Regierungsviertel aufeinander, um am Ende eins zu bilden, in dem die Geschichte nicht nur ansehbar, sondern auch erlebbar ist.
Weiter entdeckenEr ist ausgesprochen imposant und gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Berlin: Der Reichstag auf dem Platz der Republik liegt im Stadtteil Tiergarten zentral mitten in Berlin, in unmittelbarer Nähe zum Bundeskanzleramt und nicht weit entfernt vom Brandenburger Tor.
Weiter entdeckenDer Rüdesheimer Platz Berlin befindet sich im Ortsteil Wilmersdorf im Südwesten der Stadt. Es handelt sich um einen großen Platz, der von vielen Bäumen umstanden, mit Blumen geschmückt und von zahlreichen Gebäuden umgeben ist..
Weiter entdeckenDie Russische Botschaft ist in Berlin auf mehrere Gebäude verteilt. Das Hauptgebäude befindet sich in der bekannten Straße Unter den Linden. Außerdem gibt es noch diverse Verwaltungs- und Wohngebäude in der Glinka- und der Behrenstraße.
Weiter entdeckenDas Rote Rathaus befindet sich in der Rathausstraße im Berliner Ortsteil Mitte. Seinen Namen hat es von der roten Farbe der Ziegelsteine, aus denen es erbaut wurde.
Weiter entdeckenBerlins erste katholische Kirche nach der Reformation wurde Mitte des 18. Jahrhunderts unter Friedrich dem Großen errichtet. Der damalige König von Preußen lies die St. Hedwigs-Kathedrale für die vornehmlich aus Schlesien stammenden neuen katholischen Bewohner der Stadt bauen.
Weiter entdeckenDirekt am Ufer der Spree im Norden des Berliner Stadtteils Tiergarten steht das Schloss Bellevue. Erbaut im neoklassizistischen Stil und in hellem weiß leuchtend ist dieses Gebäude ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt deutscher Politik, denn hier residiert der amtierende deutsche Bundespräsident.
Weiter entdeckenFühlt euch majestätisch, bei einem Rundgang durch das Schloss Charlottenburg und seine Gärten! Im gleichnamigen Ortsteil Berlins gelegen, könnt ihr durch das ehemalige Lustschloss von Prinzessin Sophie Charlotte von Hannover schreiten.
Weiter entdeckenWer von der Berliner City Richtung Potsdam im Südwesten fährt, stößt auf der Königstraße kurz vor der Glienicker Brücke und nahe des Havelufers auf Schloss Glienicke und den gleichnamigen Schlossgarten. Es lohnt sich, hier ein wenig zu verweilen, das Schloss zu besichtigen und den Park auf sich wirken zu lassen.
Weiter entdeckenDie Berliner Siegessäule thront nun schon seit 1939 auf dem großen Stern im Tiergarten. Jedoch wissen die wenigsten, dass sie vorher einen anderen Standort hatte oder woher der eher unwürdige Name „Goldelse“ für die goldene Victoria kommt.
Weiter entdeckenAn der Straße des 17. Juni, nur einen Steinwurf vom Brandenburger Tor und dem Reichstag entfernt, wurde das Sowjetische Ehrenmal im Tiergarten errichtet – mitten im ehemaligen britischen Sektor.
Weiter entdeckenDas Sowjetische Ehrenmal Treptow im Treptower Park wurde in Gedenken an die über 80.000 Soldaten errichtet, die bei der Eroberung Berlins im Zweiten Weltkrieg ihr Leben ließen.
Weiter entdeckenDer Spreepark, im Bezirk Treptow-Köpenick, im nördlichen Plänterwald und fußläufig zwischen den S-Bahnhöfen Plänterwald und Treptower Park gelegen, war einst ein 29,5 Hektar großer Erholungspark..
Weiter entdeckenDas Staatsratsgebäude Berlin liegt zentral in der Stadt, genauer: auf der Spreeinsel zwischen Spree und Kanal. Es wird bis heute genutzt, doch lässt sich einiges besichtigen.
Weiter entdeckenDas Alte Stadthaus Berlin – die Erweiterung des Roten Rathauses
Zwischen Alexanderplatz und der Spree, nur Schritte von Roten Rathaus entfernt ist das Alte Stadthaus 1902 für den Magistrat Berlins errichtet worden.
Der Künstler Gunter Demnig entschied sich 1992 zu einem künstlerischen Projekt der anderen Art. Er wollte auf das Schicksal der verfolgten Menschen im Nationalsozialismus aufmerksam machen und fing an Stolpersteine in ganz Deutschland zu verlegen.
Weiter entdeckenAuf etwa halbem Wege zwischen dem Checkpoint Charlie und dem Landwehrkanal ragt ein extravagantes Betonmonument im Stil eines Zeltes in den Berliner Himmel, das eine der ersten Adressen für beste Unterhaltung in der Bundeshauptstadt ist.
Weiter entdeckenWo von 1933 bis 1945 die Geheime Staatspolizei, die Gestapo Angst und Schrecken in der Bevölkerung verbreitete, wird heute die Geschichte dieser Tyrannei aufgearbeitet.
Weiter entdeckenWo von 1933 bis 1945 die Geheime Staatspolizei, die Gestapo Angst und Schrecken in der Bevölkerung verbreitete, wird heute die Geschichte dieser Tyrannei aufgearbeitet.
Weiter entdeckenDer zwischen Kreuzberg und Treptow gelegene Treptower Park ist einer der größten und schönsten Parks in Berlin. Durch die hindurchfließende Spree und die vorbeiziehenden Schiffe kommt besonders an warmen Tagen pures Urlaubsfeeling auf. Doch lockt der vielseitige Park noch mit weiteren Attraktionen.
Weiter entdeckenSüdlich 1896 mit Tausendundeinernacht eröffnet, hat kaum ein Schauspielhaus in Deutschland eine derart bewegte Vergangenheit – zwischen triumphalen Vorstellung, Pleiten, Schließungen und erneuten Erfolgen. Das Theater des Westens ist obendrein architektonisch eines der ansprechendsten Bauwerke Berlins, angesiedelt in der Kantstraße, zwischen Ku’damm und Bahnhof Zoo.
Weiter entdeckenDer Teufelsberg Berlin liegt im Südosten der Stadt, nicht allzuweit südöstlich vom Funkturm. Es handelt sich dabei um einen Trümmerberg, der rund 120 Meter hoch ist und damit zu den höchsten Erhebungen Berlins gehört.
Weiter entdeckenDer Große Tiergarten wird heute von vielen Besuchern und Bewohnern Berlins genutzt und geschätzt. Doch die weitläufige Parkanlage war nicht immer eine idyllische Grünanlage, die zum sonntäglichen Flanieren einlädt.
Weiter entdeckenUm die Hauptstadt der DDR mit einem Zoo auszustatten, wurde 1955 der Tierpark Berlin als Pendant zum Zoologischen Garten Berlin nahe dem Stadtzentrum eröffnet. Letzterer ist heute Gesellschafter des Tierparks Berlin im Stadtteil Friedrichsfelde, dem größten Landschaftstierpark Europas.
Weiter entdeckenWer die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Berlin bei nur einem Spaziergang besichtigen möchte, kommt um den Prachtboulevard Unter den Linden nicht herum. Angelegt im 17. Jahrhundert, als Verbindungsstraße zwischen dem Stadtschloss und dem Tiergarten, entwickelte er sich schnell zu einer städtischen Geschäftsstraße mit großbürgerlichen Wohnhäusern, Geschäften und Restaurants sowie Kathedralen, Opernhäusern und der Humboldt-Universität.
Weiter entdeckenDer Viktoriapark, an der Kreuzberger Großbeerenstraße gelegen, wurde 1821 eingeweiht. In der Mitte des Parks steht das Nationaldenkmal für die Befreiungskriege, gegen Napoleon, in den Jahren 1813 bis 1815. Wobei der Entwurf für das Denkmal auf Karl Friedrich Schinkel zurückgeht und im Form eines Turms, wie von einer gotischen Kathedrale erbaut wurde.
Weiter entdeckenDas Strandbad Wannsee, in der Nähe des S-Bahnhofes Wannsee gelegen, wurde 1907 eröffnet. Es zählt als größtes europäisches Freibad, welches über einen Sandstrand von 1.275 Metern verfügt und direkt an einem Binnengewässer liegt. Das ehemals in Westberlin beliebte Familienbad ist mittlerweile denkmalgeschützt. Doch wer nun glaubt, dass das Freibad deswegen ungenutzt ist, irrt. Nach wie vor bietet es Jahr für Jahr, bis zu 30.000 Besuchern täglich, einen Hauch von Urlaub.
Weiter entdeckenNur zwei Jahre nach der Grundsteinlegung konnte am Prenzlauer Berg mit dem Zeiss-Großplanetarium Berlin eines der attraktivsten, größten und modernsten Planetarien weltweit eröffnet werden. Dieses dient nicht nur Astronomen als Arbeitsplatz und Handwerkszeug, es versteht sich zugleich als Sternen- und Wissenschaftstheater für jedermann.
Weiter entdeckenMystisch und groß liegt sie dar, deutet schon von Weitem an, dass sie auf eine lange Geschichte zurückblicken kann. Tatsächlich wurde die Zitadelle Spandau, erstmals 1197 als Burg Spandau benannt. Errichtet wurde sie, von den Markgrafen Brandenburgs, auf einem Areal, welches zu einer slawischen Siedlung gehörte un wo Havel und Spree sich schon damals trafen.
Weiter entdeckenDer Zoologische Garten Berlin liegt passenderweise im Ortsteil Tiergarten und ist der älteste Tierpark Deutschlands. Auf dem 33 Hektar großen Gelände inmitten der Großstadt gibt es über 20.000 Tiere aus über 3400 Arten zu entdecken, darunter viele exotische und teilweise vom Aussterben bedrohte Tierarten.
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